Aufbaumodul Fotografie

Inhalt:

Verschiedene technische Grundlagen: Brennweitenumrechnung für unterschiedliche Aufnahmeformate, Blendenreihe, Ermittlung der förderlichen Blende, Belichtungsmessung, erforderliche Belichtungskorrekturen. Bewältigung schwieriger Beleuchtungssituationen. Fortgeschrittene gezielte Bildbearbeitung als Gestaltungsmittel. Konzeption und Gestaltung von Bilderserien. Analyse und Anwendung fotografischer Gestaltungsmittel zur Erzeugung gezielt unterschiedlicher Bildwirkung.

Ziele und Kompetenzen:

Ausweitung und Vertiefung des fotografischen Basiswissen aus den vorangegangenen Kursen. Kreative Auseinandersetzung mit der fotografischen Technik. Befähigung zum selbstständigen und selbstverständlichen Umgang mit dem Medium Fotografie. Heranführung an professionelle Arbeitsweise, konzeptionelle Projektplanung, Verfeinerung des gestalterischen Ausdrucks. Präsentation der eigenen Arbeiten in einer Ausstellungssituation.

Aufgaben:

Bau einer Camera Obscura und deren praktische Erprobung.

Entwicklung und visuell spannende Umsetzung einer Geschichte in einer Bildserie.

Nachts – sichtbar machen, was im Dunkeln passiert.

Gut & Böse. Mithilfe fotografischer Technik (Kamera, Licht) unterschiedliche Bildwirkungen erzielen.

Ausstellung der Ergebnisse im Rahmen einer Ausstellung.

Studien-/Prüfungsaufwand:

45 Präsenz

30 Vor- und Nachbereitung

45 Prüfungsleistung

Stand: 19.09.2023

Inhalt:

Geschichte der Fotografie und ihre Bedeutung im gestalterischen Diskurs.

Ziele und Kompetenzen:

Kenntnisse der Fotografiegeschichte als Grundlage eigener gestalterischer Arbeit

Entwicklung der Sprache, Ausdrucksfähigkeit, Genauigkeit historischer Beobachtung

Fähigkeit zur Diskussion und Präsentation fotografiegeschichtlicher Gegenstände und ihrer Zusammenhänge

Aufgaben:

qualifizierte Teilnahme, Präsentation

Studien-/Prüfungsaufwand:

22,5 Präsenz

37,5 Vor- und Nachbereitung, qualifizierte Teilnahme (z.B. Referat, praktische Übung)

Stand: 19.09.2023