Aufbau Bewegtbild

Modulkürzel: ABB
Modulverantwortlicher: Prof. Wyrwich
Semester: 3 - 6

CRP: 6

Modul Lehrinhalt:
Dieses Aufbaumodul ermöglicht die konsequente Hinführung zum Schwerpunkt im Bereich des bewegten Bildes. Eine breite fundierte Wissensbasis auf der geschichtlichen Grundlage des Films wird durch eine stark praktisch orientierte Ausrichtung in Motion Graphics ergänzt und in die Praxis überführt.

Ziele und Kompetenzen:
Beherrschen audiovisueller Gestaltung von Bewegtbild durch Typografie und Grafik-Design. Ausbau und Vertiefung der Kompetenzen im Bereich der klassischen und computergestützten Animation. Unterstützend werden in Kenntniss der (Film) Geschichte aktuelle Techniken und Praktiken der Produktion bewegter Bilder beurteil- und bewertbar.

Motion Graphics (EMG)

Inhalt:
Video-Clips, Film-Vorspänne, Trenner für Fernsehsender, Trailer oder Werbung - die gestalterische Konzeption und Umsetzung dieser Formate stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Das intensive Erarbeiten der komplexen zeitlichen und räumlichen Strukturen und die Überführung in die Praxis sollen die grundlegenden Kenntnisse festigen und erweitern.

Ziele und Kompetenzen:
Ziel des Kurses Motion-Design ist, die audiovisuelle Gestaltung von Bewegtbild durch Typografie und Grafik-Design zu vermitteln. Hierbei werden insbesondere Kompetenzen im Bereich der klassischen Animation in aktuelle Techniken überführt.

Aufgabe:
Hierzu werden mindestens zwei praktische Aufgaben in den oben aufgeführten Gebieten umgesetzt, die den Nachweis der erfolgreichen Teilnahme erbringen.

Stand: 30.08.2019

Info

LV- Abk.: EMG
Lehrform: Seminar, Praktische Übung
Dozent: Heinz Wyrwich
Semester: 3-6
SWS: 4
Credits: 4
Studienleistung: Praktische Arbeit
Voraussetzungen: Grundstudium
Raum: Z 018
Zeit: Mo 09:45 - 13:00 Uhr

Filmgeschichte (FIG)

Inhalt:
Die Faszination, die Film auf uns ausübt, ist wesentlich darauf zurückzuführen, dass wir im Kino Bewegung sehen und wirkliche Geschichten erzäht bekommen (manchmal auch nicht). Dabei sitzen wir einer Täuschung auf, denn uns wird im Kino nur eine Folge unbewegter Einzelbilder vorgeführt; auch die „Realität“ des Films (Modelle, Kulissen, Animationen) hat mit der Wirklichkeit wenig zu tun. Das Seminar wird die Geschichte des bewegten Bildes begleiten und dabei verfolgen, welchen Bedingungen sich der Realitätseindruck des Films verdankt: wie die Illusion der Realität auf der Illusion der Bewegung aufbaut. Auf der Website der Fakultät unter Filmgeschichte finden sich die aktuellen online-Skripte der Vorlesung mit Filmen, Erläuterungen, Studienmaterialien und weiterführenden Literatuthinweisen.

Ziele und Kompetenzen:
Die Vorlesung wird aufzeigen, wie unser heutiges Verständnis von Film entstand und bewegte Bilder, so wie wir sie heute kennen, lesbar wurden; sie wird aufzeigen, welche Techniken dazu benutzt wurden und welche handwerklichen Schritte dafür notwendig waren. Wie sich der Filmemacher der Montage und der mise-en scène bedient, um seine Ideen dem Zuschauer verständlich zu machen und welche Themen er benutzt, sind Fragen, die ansatzweise beantwortet werden. In Kenntniss der (Film) Geschichte werden damit aktuelle Techniken und Praktiken der Bildproduktion beurteil- und bewertbar.

Aufgabe:
Klausur.

Stand: 30.08.2019

Info

LV- Abk.: FIG
Lehrform: Vorlesung
Dozent: Heinz Wyrwich
Semester: 3-6
SWS: 2
Credits: 2
Studienleistung: Klausur
Voraussetzungen: Grundstudium
Raum: Z 105
Zeit: Do 13:40 - 15:10 Uhr